Ein schwerverletzter Kradfahrer sowie hoher Sachschaden sind die Folge eines Verkehrsunfalles auf der B 19 zwischen den Ortsteilen Hohebach und Stachenhausen. Ein 36-jährigerYamaha-Fahrer wargegen 18UhrausDörzbach kommendin Richtung Künzelsau unterwegs. Auf dem kurvenreichen Streckenabschnitt nach dem Ortsteil Hohebach überholte er zunächst ein Auto. Im Anschluss an den Überholvorgang fuhr der Kradfahrer in eine Rechtskurve ein. Hierbei verlor er die Kontrolle über sein Motorrad und kam auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte er frontal mit einem entgegenkommendenAudi Q5 zusammen. Der Motorradfahrer wurde hierbei schwer verletzt. Der Audifahrer blieb unverletzt. Am Kraftrad entstand Totalschaden. Der Sachschaden amAudi beträgt zirka20.000 Euro. Während der Dauer der Verkehrsunfallaufnahme wurde die B 19 in beide Richtungen gesperrt. Im Zuge der Rettungsmaßnahmen musste auch die örtliche Feuerwehr zur Unfallstelle gerufen werden. Verkehrsteilnehmer, die zum Unfallhergang Beobachtungen machen konnten, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Künzelsau unter079409400in Verbindung zu setzen.
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Motorradfahrer fährt frontal in einen Audi - Dörzbach-Hohebach
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21-Jähriger nach Sprung in den Rhein vermisst - Mannheim
Ein 21-Jähriger, der seit etwa zwei Monaten in Deutschland lebt, befand sich mit seinem jüngeren Bruder sowie zwei weiteren Freunden am späten Sonntagnachmittag an den Mannheimer Rheinterassen. Kurz vor 17 Uhr wollte er sich etwas abkühlen, sprang in den Rhein und ging sofort unter. Nachdem der junge Mann nochmals auftauchte, sprang ihm einer seiner Freunde hinterher, konnte ihn jedoch nicht retten. Der Hilfeleistende konnte sich anschließend ans Ufer retten. Die Feuerwehr, DLRG Wasserrettung, Rettungsdienste sowie die Polizei waren vor Ort. Ein Rettungshubschrauber unterstützte die Suchmaßnahmen aus der Luft, welche letztendlich erfolglos eingestellt werden mussten. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.
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Auf dem Weg in den Urlaub schwer verunglückt - Köngen
Ein aus Frankreich stammender Familienvater ist mit seinen drei Kindern heute Vormittag auf dem Weg in den Urlaub auf der A8 verunglückt. Der 47-Jährige war mit seinem Chevroletauf dem mittleren Fahrstreifen in Richtung München unterwegs. Bei dem Versuch, auf den linken Fahrstreifen zu wechseln, übersah er offensichtlich ein neben ihm fahrendes Fahrzeug und lenkte seinen Chevrolet daraufhin schlagartig nach rechts. Hierbei geriet er ins Schleudern, wobei er auf Höhe des Verzögerungsstreifens der Anschlussstelle Wendlingen nach rechts von der Fahrbahn abkam und sich in der angrenzenden Böschung überschlug. Der 47 Jahre alte Fahrer und seine drei Kinder im Alter von 13, zehnund siebenJahren wurden schwer verletzt. Während der Vater und zwei seiner Kinder nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst, der mit zwei Notärzten und drei Rettungsfahrzeugen im Einsatz war, in ein Krankenhaus gebracht wurden, musste die zehnjährige Tochter mit einemRettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden. Zur Landung des Rettungshubschraubers musste die Richtungsfahrbahn München für rund 30 Minuten voll gesperrt werden. Aufgrund des hohen Wochenend- und beginnenden Fernreiseverkehrs kam es dadurch zu erheblichen Verkehrsstörungen. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 8.000 Euro. red
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Frau sucht tagelang nach Ehemann und findet ihn im Gefängnis - Karlsruhe
Zehn Tage lang hat eine 25-jährige Karlsruherin ihren Ehemann vermisst und ihn als Dieb im Gefängnis gefunden. Die 25-Jährige kam wegen einer Vermisstenanzeige zur Polizei, die schnell den aktuellen Aufenthaltsort des 34-Jährigen ermittelte und die Vermisstenanzeige ad acta legte: Der Vermisste befand sich nämlich in der Justizvollzugsanstalt Karlsruhe, wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte. Der 34-Jährige wurde demnach Ende Juni beim Diebstahl eines Fahrrads von der Polizei festgenommen; solche nächtlichen Streifzüge soll er vorher schon mehrfach unternommen haben. Seiner Frau habe er weder davon noch von seinem "temporären Umzug" etwas gesagt, erklärte der Polizeisprecher. Die Beamten teilten der Ehefrau neben der Anschrift auch die Besuchsmodalitäten im Gefängnis mit. lsw
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Mann soll Dreijährigen bei Fest auf Toilette missbraucht haben - Stuttgart
Als Eltern ihren dreijährigen Sohn im Gedränge bei einem Familienfest in Stuttgart für einen Moment aus den Augen verloren, soll ein Mann das Kind auf einer Toilette missbraucht haben. Der 20 Jahre alte Verdächtige habe sich zu den Vorwürfen bereits geäußert, sagte ein Sprecher der Polizei am Montag ohne Details zu nennen. "Wir werten das, was er gesagt hat, aber als sexuellen Missbrauch." Ein Passant hatte den 20-Jährigen am Sonntag auf dem Stuttgarter Schlossplatz beobachtet, wie er mit dem Jungen auf dem Arm in der Toilette eines Restaurants verschwand. Da ihm dies komisch vorkam, folgte er den beiden und klopfte gegen die verschlossene Toilettentür. Der Beschuldigte kam laut Polizei wenig später heraus und verließ mit dem Kind fluchtartig das Lokal. Der Zeuge rannte hinterher und sprach den 20-Jährigen an. Als dieser zugab, dass es sich nicht um sein Kind handele, alarmierte der 33-Jährige die Polizei. Die Beamten nahmen den Verdächtigen kurz darauf fest und übergaben das Kind seinen Eltern. Der Junge habe sich bisher kaum zum Geschehen geäußert, sagte der Polizeisprecher. Der Verdächtige sollte vor dem Haftrichter kommen. lsw
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Drei Verletzte bei A6-Unfall - Sinsheim
Bei einem Verkehrsunfall amMontagvormittag auf der A6 in Höhe Sinsheim mit drei beteiligten Lkwwurden drei Personen verletzt, davon eine Person schwer. Laut Polizei fuhr der44-jähriger Fahrer eines 40-Tonners gegen 9.45 Uhr auf der A6 inRichtung Mannheim. Kurz vor der Anschlussstelle Sinsheim erkannte erzu spät, dass sich vor ihm der Verkehrs staute und fuhr auf den vorihm langsam fahrenden Klein-Laster auf und schob diesen wiederum aufden davor fahrenden Lastzug. Zwei Insassen des Klein-Lkw verletztensich leicht, ein dritter Mitfahrer erlitt schwerere Verletzungen undmusste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. ÜberArt und Schwere der Verletzungen liegen keine Informationen vor. DerSachschaden wird auf über 40.000 Euro geschätzt. Während derAufräumarbeiten war der rechte Fahrstreifen gesperrt. Es bildete sichein Rückstau von bis zu sechs Kilometer.
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Radler stürzt über Ast und stirbt - Stödtlen
Ein 59 Jahre alter Fahrradfahrer ist am Montag bei einem Sturz in Stödtlen (Ostalbkreis) gestorben. Nach Angaben der Polizei war der Mann in den frühen Morgenstunden auf einem abschüssigen Feldweg unterwegs. Dort musste der er wegen eines großen Astes auf dem Weg bremsen. Der Radler stürzte und zog sich schwere Verletzungen am Kopf zu. Erst etwa eine Stunde später wurde der 59-Jährige auf der Straße gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Dort sei er wenig später gestorben. lsw
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A6: Drei Menschen bei Verkehrsunfall verletzt - Sinsheim
Bei einem Unfall mit drei Lastwagen sind am Montag auf der Autobahn 6 bei Sinsheim drei Menschen verletzt worden. Der 44-jährige Fahrer eines 40-Tonners war laut Polizei in Richtung Mannheim unterwegs, als er kurz vor der Anschlussstelle Sinsheim zu spät erkannte, dass sich vor ihm der Verkehr staute.Er fuhr auf einen Klein-Lastwagen auf und schob diesen wiederum auf den davor fahrenden Lastzug. Zwei Menschen in dem Klein-Lkw verletzten sich leicht, ein Mitfahrer erlitt schwerere Verletzungen und kam ins Krankenhaus. lsw A6: Drei Menschen bei Unfall verletzt auf einer größeren Karte anzeigen
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Weidezaungerät gestohlen - Öhringen
Von einer Koppel im Öhringer Gewann Spitaläcker, bei der Westtangente, hat ein Unbekannter am Montag, zwischen 11 und 18.30 Uhr, ein dort aufgestelltes Weidezaungerät gestohlen. Der Elektroimpulsgeber der Marke AKO hatte einen Wert von 200 Euro. Verdächtige Beobachtungen sollten der Polizei in Öhringen, Telefon 07941 9300, gemeldet werden.
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Tödlicher Arbeitsunfall bei Kellerei - Besigheim
Noch nicht geklärt sind die Umstände eines Arbeitsunfalles bei der Kellerei am Felsengarten, der am Dienstag, gegen 14:35 Uhr, ein Todesopfer gefordert hat. Beim Abladen von etwa sechs Tonnen schweren Betonteilen von einem Lkw stürzte laut Polizei eines der Teile von dem Fahrzeug und begrub einen 28-jährigen Arbeiter unter sich. Ein sofort verständigter Notarzt konnte nur noch den Tod des 28-Jährigen feststellen. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Zur Klärung der Unfallursache hat die Staatsanwaltschaft Heilbronn einen Sachverständigen hinzugezogen. red
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Rentner wird von Muldenkipper überrollt und schwer verletzt - Friesenheim
Ein 86 Jahre alter Mann ist bei Friesenheim (Ortenaukreis) von einem Lastwagen erfasst und schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei war der Rentner zu Fuß auf der Straße unterwegs und wurde dort von dem rückwärts fahrenden Muldenkipper überrollt. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Warum es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar. lsw
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Herzattacke während der Autofahrt - 63-Jähriger stirbt - Konstanz
Ein 63-Jähriger hat während einer Autofahrt eine Herzattacke erlitten und ist daran gestorben. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war der Mann am Montag in Konstanz gegen zwei am Straßenrand geparkte Autos gestoßen. Zeugen versuchten, dem 63-Jährigen zu helfen - dieser sei aber nicht mehr ansprechbar gewesen. Ein Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
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24-Jähriger nach Auffahrunfall in Lebensgefahr - Bösingen
Drei Menschen sind am Dienstag bei einem Unfall in Bösingen (Kreis Rottweil) verletzt wurden. Ein 24 Jahre alter Autofahrer erlitt schwere Verletzungen. Der Mann hatte nach Polizeiangaben zu spät bemerkt, dass ein anderer Wagen vor ihm stoppte. Der Aufprall war so heftig, dass der 24-Jährige im Wrack eingeklemmt wurde. Ein Rettungshubschrauber flog ihn ins Krankenhaus.Der 45 Jahre alte Fahrer des vorderen Autos und dessen 20-jähriger Beifahrer erlitten leichte Verletzungen. lsw
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Mann mit 3,5 Promille auf Revier - Brackenheim
Mit einer alkoholisierten Person hatten es die Ordnungshüter des Lauffener Polizeireviers am Dienstag, gegen 15.30 Uhr, zu tun. Vor einem Gebäude in der Zweifelbergstraße liege ein betrunkener Mann, so lautete die Meldung. Dass diese ihre Richtigkeit hatte, bestätigte sich wenig später. Der 44-Jährige konnte aufgrund seines Alkoholkonsums kaum noch gehen, geschweige denn, sich klar artikulieren. Die gezeigten Ausfallerscheinungen hatten jedoch einen triftigen Grund. Über 3,5 Promille Alkohol hatte der 44-Jährige intus. Zu seinem eigenen Schutz durfte er die folgende Nacht in der Zelle des Lauffener Polizeireviers verbringen.
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Unfall mit 3.000 Euro Sachschaden - Möckmühl
Auf rund 3.000 Euro beläuft sich der Schaden, den ein Unbekannter am Montag, gegen 23.00 Uhr, an zwei in der Möckmühler Luisenstraße abgestellten VW-Golf und VW-Lupo anrichtete. Der Täter hatte vermutlich durch Fußtritte mehrere Eindellungen an dem grünfarbenen Golf und an dem silberfarbenen Lupo verursacht. In diesem Zusammenhang wurde eine jüngere Person mit Kapuzenpullover beobachtet, die sich sehr schnell von den Pkw entfernte. Ob diese Wahrnehmung in einem Zusammenhang mit den beschädigten Autos steht, ist derzeit noch nicht bekannt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Möckmühl unter der Telefonnummer 06298 9200-0 entgegen.
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Vorfahrt missachtet: 18.000 Euro Schaden - Weinsberg
Auf etwa 18.000 Euro beläuft sich der Schaden, der am Dienstag, gegen 10.00 Uhr, bei einem Verkehrsunfall auf der B 39A, bei Weinsberg entstand. Ein 24-jähriger Seat-Fahrer hatte die B 39A von der B 39 kommend in Richtung zur Autobahnanschlussstelle Ellhofen befahren. Beim Abbiegen auf die Autobahn missachtete der 24-Jährige vermutlich den Vorrang eines entgegenkommenden 44-jährigen Iveco-Fahrers. Verletzt wurde niemand, beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
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Baby stürzt vom Balkon - keine Lebensgefahr - Filderstadt
Ein drei Monate altes Baby ist am Mittwoch in Filderstadt (Kreis Esslingen) vom Balkon vier Meter in die Tiefe gestürzt. Der Junge verletzte sich laut Polizei dabei am Kopf, Lebensgefahr bestehe jedoch nicht. Die 30-jährige Mutter war beim Betreten des Balkons mit ihrem Sohn gestolpert. Dabei entglitt ihr das Kind und fiel über die Brüstung. Es stürzte auf die darunter liegende Terrasse und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
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Auto prallt gegen voll besetzten Schulbus - Zwölf Verletzte - Schwäbisch Hall
Ein mit 64 Schülern und zwei Erwachsenen besetzter Schulbus ist am Mittwoch bei Schwäbisch Hall in einen Unfall verwickelt worden. Zwölf Menschen wurden dabei laut Polizei verletzt. Eine 34 Jahre alte Autofahrerin hatte die Vorfahrt des Busses missachtet. Dieser prallte trotz Vollbremsung gegen den Wagen. Die 34-Jährige wurde schwer verletzt und kam ins Krankenhaus. Zehn Schüler im Alter von 11 bis 17 Jahren erlitten leichte Verletzungen, der Rettungsdienst versorgte sie. Die restlichen Schüler wurden auf eine Feuerwache gebracht und von Rettungskräften betreut. Der 37-jährige Busfahrer erlitt einen Schock und verletzte sich leicht.
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Unfallflucht auf Autobahn - Öhringen
Die Verkehrspolizei Weinsberg sucht Zeugen einer Unfallflucht von Mittwochvormittag auf der A 6kurz nach der Auffahrt Öhringen, in Fahrtrichtung Heilbronn. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker war zwischen 10:00 Uhr und 10:25 Uhr aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Er streifte zunächst die rechte Leitplanke und stieß anschließend gegen die linke Leitplanke. Danach entfernte er sich danach unerlaubt von der Unfallstelle; der angerichtete Sachschaden liegt bei rund 5.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Fahrzeugteile sicher, die möglicherweise von einem roten VW Golf stammen könnten. Zeugen, die Angaben zum Unfall oder flüchtigen Unfallverursacher machen können, werden gebeten, sich unter Telefon 07134 513-0 zu melden.
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Auto überschlägt sich - Sinsheim
Plötzlich Schmerzen im Arm hatte am Mittwoch gegen 18.20 Uhr ein Skoda-Fahrer aus Kraichtal, so dass er bei seiner Fahrt auf der L550 die Kontrolle über seinen Wagen verlor, von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke krachte. Der Skoda schleuderte quer über die Fahrbahn und überschlug sich. Auf dem Dach liegend kam das Auto zum Stillstand; der Fahrer überstand den Crash zum Glück unverletzt. Bei Eintreffen der Polizei war der Mann bereits erstversorgt. Die Freiwillige Feuerwehr Sinsheim drehte das Fahrzeug mit vereinten Kräften, ein Abschleppdienst transportierte es danach ab. Die Höhe des entstandenen Gesamtschadens ist nicht bekannt.
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